WERNER H.SCHOCH
LABOR FÜR QUARTAERE HOELZER
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ANALYSEN 2017                            zum Vergrössern            Fotos anklicken  Moritz (GR) A-23517 (SLM) Holzrest, an Knochenfragment anhaftend Monika Oberhänsli, Mathias Seifert, Arch. Dienst Kt. Graubünden Kanton Bern, BE Zwei Saxfunde mit mineralisierten Holzresten der Griffe Friederike Moll-Dau, Diplom-Restauratorin, Fachbereich Konserivierung organische Objekte, Archäologischer Dienst, 3001 Bern Unlingen, Kreis Biberach / D Analysen von Holzresten aus Grab 5, aus keltischem Grabhügel. “Tiefes Ried” Michael Schneider, Oliver Nelle, Dendrolabor Hemmenhofen; D. Krausse, Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg Maur-Schifflände / ZH Hölzer, Geflechte und Faserproben aus Tauchgrabung, Bronzezeit Adrian Huber, Archäologie und Denkmalpflege des Kantons Zürich / CH Altstadt von Zug / ZG Holzkohlen für 14C-Datierung, aus deponiertem Gefäss, Holzartenbestimmung David Jecker, Archäologe, Amt für Denkmalpflege und Archäologie, Zug / CH  Atacamawüste / Chile Zwei Holzproben (Stammscheibchen), rezent, Artbestimmung Paolo Cherubini, Eidg. Forschungsanstalt WSL, Birmensdorf/ZH Chagyrskaya Cave, Altai, RU Weitere Holzkohlen einer Feuerstelle aus der Höhle, datiert auf 50’000-60’000 Jahre Kseniya Kolobova, Institute of Archaeology & Ethnography, Siberian Branch of the Russian Academy of Sciences, Novosibirsk 630090, Russia Aragaz / Armenien (2850m) Weitere Holzkohlen von Karmir Sar, bronzezeitlich, Artbestimmung Pavol Hnila, Freie Universität Berlin, Institut für Altorientalistik Muotathal, Bisistal / SZ Holzkohlen aus frühmesolithischem Abri ‘Berglibalm’ Walter Imhof, Urs Leuzinger, Amt für Archäologie, Kantonsarchäologie Thurgau, Bildungsdepartement Kt. Schwyz Spina, Provinz Ferrara / I Hölzer und Holzkohlen aus der etruskischen Stadt, Grabung 2017 Martin Mohr, Archäologisches Institut der Universität Zürich Sizilien, Monte Iato, I Proben mit Holzkohlen der Grabungskampagne 2017 Martin Mohr, Institut für Archäologie, Fachbereich Klassische Archäologie, Universität Zürich Bibersee, Cham / ZG Holzobjekte, Holzartenbestimmung der verwendeten Hölzer Maria Ellend Wittwer, Amt für Denkmalpflege und Archäologie, Konservierung/Restaurierung, Zug / CH  Sennweid / ZG Pfahlproben und liegende Hölzer, Holzartenbestimmungen Renata Huber, Amt für Denkmalpflege und Archäologie, Archäologie, Zug / CH Chur, Bischöfliches Schloss Abgang Domschatzmuseum, Hof 19, Holzrest an Knochenfragment anhaftend Monika Oberhänsli, Mathias Seifert, Arch. Dienst Kt. Graubünden Fotschertal, Tirol / A Holzkohlen von einem Aufschluss in 2300 m Höhe, über der lokalen Waldgrenze Clemens Geitner, Universität Innsbruck und Michael Zech, TU Dresden Chagyrskaya Cave, Altai, RU Holzkohlen von einer Feuerstelle aus der Höhle, datiert auf 50’000-60’000 Jahre Igor Y. Sljusarenko, Institute of Archaeology & Ethnography, Siberian Branch of the Russian Academy of Sciences, Novosibirsk 630090, Russia Niederpöbel, Sachsen / D Seilrest-Proben aus mittelalterlichem Bergwerk (13. Jh.) Johann Friedrich Tolksdorf, Archäologe, Projekt ArchaeoMontan vom Landesamt für Archäologie in Dresden Muotathal / SZ Holzkohle aus der Schachthöhle ‘Bolloch’, Artbestimmung Walter Imhof, Muotathal / SZ Aragaz / Armenien (2850m) Holzkohle aus chalkolitschen und bronzezeitlichen Kontexten, Artbestimmung Pavol Hnila, Freie Universität Berlin, Institut für Altorientalistik, Elka Duberow, Curt-Engelhorn-Zentrum, Archäometrie GmbH Muotathal / SZ Angekohltes Fichtenzweiglein aus dem ‘Balmplätz’, Artbestimmung Walter Imhof, Muotathal / SZ Wollishofen ‘Haumesser’ / ZH Pfeilspitze aus Buntmetall, mit Schaftrest in der Tülle, Tauchfund aus dem Zürichsee Adrian Huber, Archäologie und Denkmalpflege des Kantons Zürich / CH Muotathal / SZ Holzkohle aus der ‘Hüenderloch’, Artbestimmung Walter Imhof, Muotathal / SZ Neumarkt-Pfongau / A Villa rustica, römisch. Holzkohlenanalysen, Auswahl für Dendro- und 14C-Datierung Jean.Nicolas Haas, Institut für Botanik, Innsbruck / Salzburg Museum Schützenmatt, Zug / ZG Seilfragment, Bestimmung der Art: Weidenrinde, noch undatiert Renata Huber, Amt für Denkmalpflege und Archäologie, Konservierung/Restaurierung, Zug / CH Wollishofen und Horgen / ZH Drei Artefakte (Bindung, Geweihgerät und Bronzemeissel) aus dem Zürichsee Adrian Huber, Archäologie und Denkmalpflege des Kantons Zürich / CH Santa Maria, Val Müstair / GR Madonna, spätes 14. Jh., kehrt zurück ins Kloster St. Johann, Val Müstair Monika Oberhänsli, Mathias Seifert, Arch. Dienst Kt. Graubünden Lago di Poschiavo / GR Holz aus Bergsturz Miralago, um 12’000 BP Peter Zwahlen, Büro für Technische Geologie, Sargans / CH Hünenberg / ZG Objekte aus der Burgruine, aus Altgrabungen Gabi Meier Mohamed, Amt für Denkmalpflege und Archäologie, Konservierung/Restaurierung, Zug / CH Muotathal / SZ Holzkohle aus der ‘Hüenderbalm’, Artbestimmung Walter Imhof, Muotathal / SZ Elgg / ZH Verkohlte Hölzer aus einem Webkeller Chantal Hartmann, Archäologie und Denkmalpflege des Kantons Zürich / CH Winterthur, Altstadt / ZH Inventar aus Webkeller, Daubengefäss, Mittelalter Annamaria Matter, Archäologie und Denkmalpflege des Kantons Zürich / CH Langnau a.A.  / ZH Gitarrenbau, Palisander, Anfertigung von Dünnschnitten Martin Steinauer, Gitarrenbauer, Langnau (www.steinauer-gitarren.ch) Winterthur, Römerstr. 172 / ZH Mineralisierte Holzreste aus Fäkaliengrube, römisch Markus Roth, Archäologie und Denkmalpflege des Kantons Zürich / CH Parkettmuster Exotenholzparkett, Bestimmung der Art, Sipo, Mahagoni, Palisander oder ? Bernhard Lysser, ISP, Heimberg Winterthur, Altstadt / ZH Inventar aus Webkeller, verkohlte Hölzer und Artefakte, Mittelalter Annamaria Matter, Archäologie und Denkmalpflege des Kantons Zürich / CH Elgg, Pfaffenmatten / ZH Holzprobe von von Baumstrunk, Bestimmung der Art Patrick Nagy, Archäologie und Denkmalpflege des Kantons Zürich / CH Sion, VS nécropole celtique de Don Bosco. Holz, unverkohlt François Mariéthoz, ARIA SA, Sion Rheinfelden / AG Nadeln, Pinus nigra, Verdacht auf Pilzbefall der Föhren Beat Hasler, Rheinfelden Vindonissa / AG Römisches Bronzeobjekt, mit Spuren von mineralisiertem Holz Lucile Ruynat, He-Arc, Neuchâtel Rehetobel / AR Bestimmung der Holzart an Schindeln aus Österreich Sandro Widmer, Rehetobel / AR Elgg / ZH Verkohltes Objekt aus Webkeller Chantal Hartmann, Archäologie und Denkmalpflege des Kantons Zürich / CH Parkettmuster Mahagoni-Parkett, zwei verschiedene Holzarten wurden verbaut. Holzbestimmung Mark Teutsch, ISP, Heimberg Giubiasco / TI Vier Fragmente einer hölzernen Trinkflasche, Eisenzeit, Grab Nr. 75 Eva Carlevaro, Kuratorin Römer- und Eisenzeit, Landesmuseum Zürich Schweiz. Nationalmuseum Holzprobe von einer Truhe, Holzartbestimmung Peter Wyer, Restaurator Gemälde und Skulpturen, Sammlungszentrum Affoltern Muotathal / SZ Holzkohle aus der Kapfhöhle, Artbestimmung Walter Imhof, Muotathal / SZ Untermatt / LU Holzprobe von von Baumstrunk, Bestimmung der Art Hubi Blättler, Luzern Neuseeland, N Dargaville Holzprobe von Schiffswrack aus dem 16. Jh., Abklärung der möglichen Herkunft Winston Cowie, http://www.winstoncowie.com, New Zealand Gutachten Expertise im Zusammenhang mit Gerichtsfall  (Details werden später eingefügt) Castelgrande, Bellinzona Holzkohle aus alter Grabung, zur 14C-Datierung Samuel van Willigen, Musée national Suisse, Zürich St. Moritz (GR) A-23517 (SLM) ‘Rindenreste’ aus Grabung 1907, Besitz SNM, im SZ Affoltern Monika Oberhänsli, Mathias Seifert, Arch. Dienst Kt. Graubünden Dietikon, Limmat Tower Parkettprobe, Holzartenbestimmung Peter Metzinger, business campaining GmbH, Dietikon / CH Windisch, Königsfelden / AG Holzkohlen aus der römerzeitlichen Siedlung Andrew Lawrence, Judith Fuchs, Kantonsarchäologie Aargau, Brugg / CH Tunnelbau, Prättigau / GR Fossile Hölzer aus Sedimenten vom Saaser-Tunnelbau. Holzartenbestimmung Peter Zwahlen, Büro für Technische Geologie, Sargans / CH
Der Mikroschnitt des Föhrenholzes verdeutlicht den biologischen Abbau: Die Sekundärzellwände (gelbe Substanz) haben sich von der Primärwand gelöst und sind kollabiert Verkohltes Buchenast-Fragment mit schiefer Schnittfläche. Vermutlich mit anderen Ästen Reste eines Flechtwerkes Eichenparkett, oben rechts als Trägermaterial: Nadelholz Eine Holzprobe des Wracks ergab die Holzart Seekiefer, Pinus pinaster. Das Jahrringbild weist auf eine Herkunft aus Galizien hin. Weitere Infos über den link: http://www.neuseeland-news.com/Spanien_Neuseeland-Entdeckung.htm Holzkohle aus einer Grabung soll datiert werden, die Holzart wird bestimmt: Waldföhre, Pinus sylvestris Wiedergefunden! Probe der Grabung 1907, «Rindenreste», im Besitz SNM. Die Bestimmung ergibt Schaffell, die Probe schien verschollen, denn schon 1907 wurde eine Probe durch E. Neuweiler als Schafwolle bestimmt Bei dem Baumstrunk soll es sich die Reste eines Zürgelbaumes (Celtis australis) handeln. Die mikroskopische Bestimmung ergab aber eindeutig Edelkastanie, Castanea sativa Bergahorn Kleiner Holzkohle-Partikel, Radialfläche, aus der Kapfhöhle. Die Ausbildung der anatomischen Details belegen Picea abies, Fichtenholzkohle Von der Truhe LM7254 ist die Holzart bestimmt worden, der Querschnitt zeigt Pappelholz Vier Fragmente einer Trinkflasche aus Ahornholz. Eisenzeit, Grabfund aus Giubiasco Eine verkohlte Umlenkrolle vom Webstuhl hat sich neben anderen Gegenständen aus dem mittelalterlichen Webkeller erhalten Ein Parkettboden scheint aus zwei Holzarten zu bestehen. Trotz unterschiedlicher Färbung zeigen aber beide Holzproben eindeutig Echtes Mahagoni an In Fäkaliengruben haben sich Holzreste oft nur mineralisiert erhalten können. Häufig sind die Mineralien in die Holzzellen eingelagert, die Zellwände sind zerstört – bei geringster Berührung zerfallen die Reste in feinste Nadeln Bei den Brett- oder Balkenresten soll die Holzart bestimmt und abgeklärt werden, ob sich die Reste für eine dendrochronologische Untersuchung eignen. Leider sind bei diesem Eichenholz dafür zu wenig Jahrringe vorhanden Aus den keltischen Gräbern wurden Proben entnommen, es handelt sich um stark biologisch abgebautes Holz, eingetrocknet und geschrumpft, partiell ist die Holzstruktur von Eiche erkennbar.   Foto: Aria SA, J-Ph. Dubuis Ein winziger Holzrest hat sich mineralisiert erhalten, als Kupfersalze zeigen sich noch die Strukturen von Kernobstholz Das Fragment scheint eher nicht von einem Webschiffchen zu stammen, Holzart und Form passen nicht zu einem solchen Objekt Der mikroskopische Querschnitt zeigt: Hier ist eindeutig nicht 'Echtes Mahagoni'-Holz verwendet worden Ein starker Nadelverlust an Schwarzkiefern dürfte auf die Trockenheit zurückzuführen sein, ein Pilzbefall konnte nicht nachgewiesen werden Durch die mikroskopische Ansicht lässt sich die Holzart schnell als Lärchenholz bestimmen Einige Proben aus dem abgebrannten Webkeller enthielten neben Holzkohle auch Getreidekörner und andere botanische Makroreste Das bis auf den Boden abgebrannte Daubengefäss ist eine Sonderform, aus Weisstannenholz, der Reif ist aus Ahornholz Eingang zur Hüenderbalm. Hier wurden über 11'000 Jahre alte Steinbockknochen gefunden, sie gehören zu den ältesten nacheiszeitlichen Tierknochen im Muotatal. Bild aus W. Imhofs Buch: Die ersten Muotataler Eine Umlenkrolle, Kasten aus Tannenholz, Rädchen aus Nussbaum mit Reparatur der Nabe, möglicherweise von Webstuhl (Achse neu, fehlt im Original) Das ungefähr 12'000 Jahre alte Holzstück einer Lärche ist von einem Bergsturz einsedimentiert worden. Es ist ein Stück Lärchenholz mit schmalen Jahrringen, auf 11 Millimetern sind 22 Jahrringe vorhanden. Dies deutet auf einen Baum aus höheren Lagen hin Neben zwei anderen Objekten (Bindung von Konstruktionsholz aus Eiche und einem Geweihgerät mit Schäftungsrest aus Buche) ist dieser Bronzemeissel gefunden worden, in der Tülle der Rest der Schäftung aus Stammholz einer Buche Die Statue besteht aus zwei Teilen, beide sind Lindenholz. Über die spannende Geschichte lesen Sie mehr auf http://www.muestair.ch/aktuell/news/item/Gotische-Muttergottes-kehrt-zurueck-in-die-Val-Muestair/ , von da stammt auch das Bild Ein Seilrest aus verdrehter Weidenrinde, noch undatiert Ein Eichen-Holzkohlefragment, aus nur einem Jahrring bestehend, dient als 14C-Probe Eine 3D-Aufnahme des Querschnittes einer Fichten-Holzkohle (Picea abies) In der Tülle dieser Buntmetall-Pfeilspitze steckt noch ein Schaftrest aus einem Hasel-Holzspan Ein angekohltes Fichtenzweiglein aus dem 'Balmplätz' im Muotathal Auf diesem Foto ist eine Gruppe Einheimischer um 1909 vor einem liegenden Drachenstein zu sehen. Bildquelle: Marr/Smirnov Die Holzkohle aus der Schachthöhle 'Bolloch' zeigt die Struktur von Tannenholz (Abies alba) Alle untersuchten Seilreste aus dem mittelalterlichen Bergwerk sind aus Lindenbast gezwirnt und gedreht Der Eingang zur Chagyrskaya Cave im sibirischen Altai, in der Höhle ist eine Feuerstelle des Neandertalers vorhanden, 50'000 bis 60'000 Jahre alt! Knochen und Holzkohlen sind untersucht Im Fotschertal (Tirol), deutlich über der Baumgrenze (2300 müM), sind in einem Bodenprofil Schichten mit Holzkohlen-Konzentrationen gefunden worden, alle Arve (Pinus cembra). Das Alter ist noch unbestimmt. Ein kleiner Holzrest (teils mineralisiert, unten rechts), haftete an diesem Knochenartefakt an. Es sind Reste von Eichenholz (Quercus sp.) Bei den Holzresten liegt ein Brettfragment aus Nussbaumholz, mit eingeritzten Spielen (z.B. Mühle) und Vertiefungen Holzprobe vofn einem Pfahl aus Weidenholz (Salix sp.). Radialschnitt, Pilzhyphen und für Weide typische grosse Tüpfel (rechte Bildhälfte) Überraschung im Erlenholz: Ein Schnurfüsser hat sich seinen Platz im Erlenholz des etruskischen Gebäudes eingerichtet. Bei der Holzartenbestimmung wurde er in seiner 'Wiege' entdeckt (und sorgfältig wieder zugedeckt) Holzkohle mit der Struktur des Kapernstauches kommt vor - wurden die Blütenknospen genutzt oder diente der Strauch als Brennholz? Die Berglibalm mit Blick Richtung Süden. Im Hintergrund Feld 1 und Grabungsteam. Eine bereits früher untersuchte Holzkohle ist nun 14C-datiert: 9308 BP Aus dieser Feuerstelle in der Chagyrskaya-Höhle stammen weitere Holzkohlen, die im Labor analysiert werden   (Grabungsfoto, zVg) In der Atacamawüste überleben auch ausdauernde, verholzende Sträucher und kleinere Bäume. Zwei Proben davon wurden zur Bestimmung ins Labor gebracht In einem deponierten, umgestülpten Keramikgefäss liegen neben Knochensplittern Holzkohlen. Die Funktion und die Zeitstellung sind noch nicht bekannt, die Holzkohlen werden nun datiert (14C). 3D-Ansicht einer Bruchfläche von Buchenholzkohle Von einem Palisanderbrett (aus dem Altbestand eines Schreiners, heute ist die Einfuhr verboten) wird die Holzstruktur mikroskopisch dokumentiert, das Holz wird zur Decke einer Gitarre werden Ein schönes Halbgeflecht aus Rütchen des Hartriegels, gebunden mit Lindenbast-Streifen. Ein bedeutender Fund aus dem Grabhügel, aus dem die untersuchte Bestattung stammt, ist dieses Bronzefigürchen.                       Foto:  Landesdenkmalpflege BW Der Griff von einem Sax war aus Nussbaumholz gefertigt. Links rezentes Vergleichsmaterial, rechts die Querbruchfläche des mineralisierten Holzrestes zum Probenmerkblatt Unwirtliche Gebirgslandschft, die Fundstellen finden sich oberhalb der heutigen Baumgrenze zum Bild des Monats 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 zum Bild des Monats 2019 2020
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